Was du aus meinem Fehler lernen kannst.


 

 
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Nimm teil an diesem speziellen live online Training für Reconnective Healing Practitioners am Samstag, 22. Juli 2017 von 10 – 14 Uhr.


 
Es ist das erste Mal, das ich so etwas in dieser Form anbiete. Damit alle unabhängig von ihrem Wohnort teilnehmen können, habe ich mich für ein online Training entschieden – vorweg, es wird trotzdem interaktiv sein. Und ja, es wir eine Aufzeichnung geben, solltest du am genannten Datum verhindert sein. Aber wie bereits erwähnt, profitierst du möglicherweise mehr, wenn du live mit dabei bist.
 
Immer wieder werde ich angefragt, wie man am besten über Reconnective Healing spricht, um damit potenzielle Klienten nicht in die Flucht, sondern auf die Massageliege zu treiben (keine Angst, wenn du jetzt denkst “ich halte nichts von Manipulation”, kann ich dich beruhigen). Mein Credo, das ich selber konsequent anwende ist, dass wir nicht besser über Reconnective Healing sprechen – und schon gar nicht in einer blumigen Fachsprache -, sondern mehr auf die Klienten eingehen müssen.
 
Das klingt logisch, aber wie gelingt uns das? Ich habe vor ein paar Jahren eine Klientenformel entwickelt, die ich selber erfolgreich anwende und schon an eine Vielzahl von Practitioners unterrichtet habe. Aus eigener Erfahrung weiss ich aber, dass die Kenntnis der Formel alleine nicht ausreicht. Sie muss angewendet werden. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Aber nicht nur, was die Anwendung anbelangt, sondern auch die Ergebnisse, die mit und ohne Formel erzielt werden, wie ich dir im Video verraten habe.
 
Letztlich geht es mir aber weniger um die Formel, als dass ich Practitioners einen einfachen und erprobten Rahmen mit auf den Weg geben kann, um potenzielle Klienten in tatsächliche Klienten zu verwandeln – und nein, das passiert nicht einfach so, denn sonst wären alle Practitioners von Natur aus erfolgreich.
 
Das ist nicht alles: die Formel ermöglicht uns bereits im Vorfeld, die richtigen Klienten herauszufiltern. Das mag etwas abgehoben klingen, vor allem für Practitioners, die nicht genug Klienten haben, aber das Gegenteil ist der Fall – mehr dazu im live Training.
 
Die Klientenformel in sich ist eine grosse Erleichterung, weil du die Nutzen von Reconnective Healing und The Reconnection in der Sprache des potenziellen Klienten nahebringen kannst.
 

Aber für den Erfolg braucht es noch eine weitere wichtige Sache, die ich so noch nie unterrichtet habe.

 
Daher werde ich im Training am 22. Juli 2017 zum ersten Mal auf 3 unbewusste Beweggründe – oder anders ausgedrückt Fundamente – eingehen, auf denen die Arbeit als Practitioner gerne aufgebaut wird und warum wir uns damit selber schwere Steine in den Weg legen (ja, auch das Problem des Geldannehmens oder den Sitzungsbetrag nicht mit dem eigenen Wert in Übereinstimmung zu bringen stammen von einem der drei verborgenen Beweggründen).
 
Wenn du bereit bist, Gespräche mit potenziellen Klienten von nun an mit einer neuen Klarheit zu führen und deine Tätigkeit als Practitioner auf ein solides Fundament zu bauen, wird dich dieses Training begeistern!
 

Ich würde gerne teilnehmen, aber…

 
Das Wort online Training löst bir mir einen grossen inneren Widerstand aus, weil ich befürchte, dass das Einwählen zum Problem werden könnte.
 
Hier ist die Lösung:
 
Falls die Technik für dich ein Hindernis darstellen sollte, findest du folgend eine Schritt-für-Schritt Einwahlhilfe – die Zugangsdaten werden nach erfolgreicher Anmeldung verschickt.
 
http://www.lukastobler.com/online-training-einwahlhilfe
 
 
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